Martin war das, was man gemeinhin einen "geilen Sauhund" nennt. Sein Appetit auf Sex - und besonders auf leckere Teenager - war schier unersättlich und wenn er so eine Kleine aufriß, dann schleppte er sie immer in ein kleines Hotel, wo er einen gemütliche Fickhöhle zu mieten pflegte. Denn schliesslich sollte ihm seine Alte nicht auf die Schliche kommen. Die Hotelangestellten kannten ihn schon. Trotzdem hatte er - damit es auch nach "etwas aussah" - immer einen Koffer mit dabei.
Er gab dem Burschen, der seinen Koffer aufs Zimmer gebracht hatte, ein Trinkgeld und als dieser diskret das Zimmer verließ, packte er sich gleich Lisa und holte ihre Titten heraus. Lisa war geil, was sie anmachte, war die schnelle und direkte Art und Weise und ganz besonders sein großer dicker Penis. Zärtlich rieb sie das steife Glied, das zwischen ihren Fingern noch steifer und größer wurde. Dann legte sie sich auf das Bett, spreizte die Beine und bot ihm ihre kleine enge Teenager-Fotze dar. Sie ahnte jedoch nicht, daß sie von Bruno, dem Hotelangestellten, heimlich durch das Schlüsselloch beobachtet wurden. "Heh, Fio, schau' mal!" rief dieser, "Martin, du weißt, der geile Bock, hat wieder ein Junghuhn in seinen Klauen!"
Als Fio eine Guckpause machte und aufblickte, sah sie direkt vor ihrem Gesicht den steifen Schwanz von Bruno. "Mein lieber Mann!" rief Fio, "du hast aber eine ganz schöne Stange, sehr verlockend, wenn man gerade Bock auf so ein Ding hat!" Sie schnalzte begeistert mit der Zunge und dann klemmte sie ihre heißen Lippen um den Stab. Aber nicht lange. "Ich bin so geil, Blasen bringt mir momentan nichts" keuchte Bruno, "Ficken will ich dich, Fio, ficken!" Fio beugte sich nach vorne und Bruno rammte seinen geilen, pochenden Pfahl von hinten hinein.
Martin indessen vertrieb sich sehr angenehm die Zeit mir einer gründlichen Inspektion von Lisas Punze. Langsam bohrte er mit dem Finger hinein, heraus; dann spreizte er ihre Schamlippen. Er brachte den Kopf so an, daß er bequem lecken konnte und im nächsten Augenblick zuckte sie zusammen. Denn seine Zunge hatte ihren Kitzler gestreift. Sie stöhnte, ihre Laute wurden immer wilder und hemmungsloser, je tiefer er seine Zunge in das himmlische Loch hineinstieß. Draussen vor der Tür hätte Bruno an die Wand springen können, so geil war er beim Ficken mit dem Zimmermädchen. Sein Sack und sein Schwanz schienen zu kochen, besonders der Penis fühlte sich enorm heiß an. "oooooh, Bruno!" schrie das Mädchen ekstatisch als er seine Fickbewegungen noch mehr steigert, "ich koomme... aaaahh ... toller Stecher ... aaaooooooh .... mehr ... nicht aufhören ... aaaahh!" Nach ihrem Orgasmus schlaffte sie erschöpft ab. Bruno hatte eine saftige Ladung in ihr Loch hineinbefördert.. Drinnen im Zimmer lernte Lisa, daß Cunnilingus kein Deckname für ein Arzneimittel, sondern einfach eine Bezeichnung für eine höchst scharfe Sexvariante ist.
Fio hatte sich überraschend schnell von ihrem rauschenden Orgasmus erholt und jetzt juckte ihre Fotze wieder wie vorhin. Deshalb marschierte sie frank und frei in das Zimmer von Martin hinein. "Oh, Verzeihung, daß ich störe, ich habe vergessen anzuklopfen!"
Martin musterte sie geil von oben bis unten. "Hm, nicht schlecht", sagte er, "komm, misch mit, je mehr wir sind, desto schärfer wird es!" Fio legte sich gleich auf das Bett und lutschte Martins Knochen. Dann klopfte es und herein kam Bruno. Er stellte sich neben das Bett, sein Schwanz hing heraus...
Lisa hatte sich gleich über Brunos Glied hergemacht und es zwischen ihre Lippen geklemmt. Während sie immer noch sein Glied blies, war Fio schon viel weiter. Sie ritt bereits leidenschaftlich auf dem steifen Spiess von Martin herum, der gefundenes fressen für ihre Möse war. "Mensch, du vögelst aber nicht schlecht, genau so gut wie der Bruno, der geile Hund!" sagte sie.
Bruno hatte ihre Bemerkung überhört. Er war viel zu sehr damit beschäftigt, Lisa gebührend in den Mund zu ficken. Das Mädchen schien seinen enormen Schwanz verschlingen zu wollen.
"Jetzt möchte ich aber Bruno mal beim Bumsen erleben!" sagte Lisa und lächelte Fio an, "geht das in Ordnung?!"
Fio grinste zurück. "Klar, besteige ihn einfach, dann können wir Seite an Seite reiten, wie bei einer Parade ... äh ... einer Fickparade!" entgegnete Fio.
Lisa hielt das für eine glänzende Idee. Sie bestieg ihn, führte seinen prallen Schwanz in ihr Liebesloch ein und fing an wild zu reiten. Schliesslich hüpften die Mädchen wie wild auf den Stangen herum, während Martin schon beschlossen hatte, sein Zimmer in diesem Hotel noch für ein paar Tage zu verlängern. Denn hier ließ es sich leben, hier ließ es sich vögeln!
(frei erfundene Geschichte)