Streetfood Festival

02.05.2023 · 390 Aufrufe Ice-Queen

Eine Notiz am Rande, diese Geschichte basiert auf Fiction, auf unseren Träumen die wir zwei zusammen hatten.

Ich habe dich überredet, das wir zum Streetfood Festival gehen. Du magst solche Veranstaltungen nicht, weil das Essen dort überteuert und überwiegend auf Grill gemacht wird, was gerade nicht gesund ist. Und davon abgesehen, mit drillingen und Didi, da ist meistens Familiendrama vorprogramiert. Zum Glück besuchten uns Rika mit Ihren Mann und Kinder. Gerade, ißt du dein letzten Biss von Känguru Burger runter und der Saft läuft dir am Finger entlang. Mein unschuldige Blick sagte, daß du die Serviette auf dem Tisch lassen sollst und ich nehme deine Hand ins meine und fange an deine Finger einen nach dem anderen zu lecken. In dir knistert es gewaltig, weil du mit Energie und Lust voll geladen bist. Mit heißer Stimme flüstert du mich an: "ich will dich, jetzt und sofort".

Wir sehen das auf der Festwiese ein Gruselkabinett steht, wir schauen uns gegenseitig an, nicken, und lassen unseren Besuch, sammt Kinder am Tisch und wir gehen wie im trance und hormongesteuert Richtung Eingang. Nach dem Olli den Eintritt bezahlt habe, bewegen wir uns rein. Du befummelst erwatungsvoll meine Brüste samt harten Nippel, die volle Vorfreude sind, das die von deine Zunge verwöhnt werden. Und kribbeln in Unterleib läss mich wissen das auch meine Muschi sich auf deine magische Zunge freut. Meine Hände tasten deine Bermudas ab und freue mich, das dort an der richtige Stelle eine Wölbung ist. Dies ist ein Zeichen das du mich nach 4 Jahren und Geburt unsere Drillinge immer noch attraktiv findest.

Unter dem Coctailkleid träge ich bloß Tanga... wir bleiben stehen wenn wir eine passende Ecke gefunden haben. Du legst mich vorsichtig auf eine große Truhe hin. Ziehst du mir die Tanga aus und fängst an eine muschi und dem Klitoris Symphonie für Zunge und Muschi zu spielen. Du leckst mich ausgiebig, bist ich dich anflehe, das du mir erlaubt mit deinem besten Stück zu spielen... Ich ziehe hastig deine Bermudas samt Boxerschorts bis zu Knie, und fange an deinem schwanz zu knabbern und lutschen. Lautes knurrten, lasst mich wissen das wie ich blase dir sehr gut gefällt. Weil ich dich kenne, weiß ich das ich die Spaßbremse sein musst, sonst werde ich aus diese dunkle Ecke unbefriedigt raus kommen. Und das will ich nicht. Stehe abrupt auf, drehe dich um, u d auf einmal sitzt du auf der Truhe und ich klettere auf deinem Schoß um rittlings es mir bequem zu machen. Meine Hände Schlingen sich um dein Hals ich küße dich und du drängelst mit deinem Riesen in meine Muschi rein. Ich bewege meine Hüften im Kreis, das wir beiden diese intensive Verbindung durch aus geniessen. Deine Stöße sind so hart, daß ob diese sex das letzte sein sollte was wir erleben.

Ich will immer noch nicht das du Samenguß hast deshalb steige ich aus... und wir tauchen die Plätze. Jetzt stehe ich wiederum breitbeinig vor der Kiste. Du steckt die Spitze ans Eingang ins Paradies. Du stieß dreimal hart, bist ich merke das dies der falsche Loch ist. Wenn dein Penis kurz vor meine Öffnung verlassen wird, dann bewege ich mich etwa nach vorne. Ein lautes unzufriedenes Seufzer entkommt aus deine Lippen. Schnell packe zwischen den Daumen und Zeigefinger dein schwanz um an der richtige Stelle den positionieren. Mein Po musst elastisch sein weil du knurrst zwischen den Stößen: och scheiße, Vicky du fühlst dich so verdammt eng. Laute stöhnen meineseits verrät dir, das ich meinen Höhepunkt errreicht habe. Nach paar weiteren Stößen ins mein Po, schreibt du auch das du kommst.

Wir haben kein Zeit es zu genießen, weil die nächsten Besucher in Anmarsch sind und die werden bald unsere Ecke erkunden. Du richtest deine Bermudas, ich mein Kleid und da fällt mir ein, daß meine Höschen die völlig durchnässt von dem Erwartung waren nirgends zu finden. Scheiß drauf, wie machen uns auf dem Weg aus dem Gruselkabinett rauskommen. Der Hausmeister wird sich bestimmt freuen die Höschen volle liebesnektar beim nächste Wartung zu finden.